Der Besuch
Die unverhoffte Wiederkehr von Jesus Christus in unsere Zeit
Sehr frei nach dem Roman von Adrian Plass „Der Besuch“ entstand das gleichnamige Bühnenstück. Ein unverhofftes Wiedersehen der besonderen Art: Der “Gründer der Kirche” taucht 2000 Jahre nach Golgatha in einem Gottesdienst in Dover (England) auf. Ein Besuch in unserer Zeit! Wieder erleben die Menschen Spektakuläres, aber auch Provokantes. Der Schotte William versucht, den Aufenthalt dieser wichtigen Person zu organisieren, was nicht so gelingt wie gewünscht. Er gerät ins Zweifeln, erlebt dabei einen persönlichen Absturz – und der Gründer verschwindet plötzlich spurlos.
Erleben Sie in diesem Bühnenstück die Neuauflage einer spannenden Begegnung: Jesus Christus trifft die Menschen unserer Zeit – mit ihren Macken, Sorgen und Problemen. Ein lebendiges Stück, das mal witzig, mal tiefsinnig die Welt der „Frommen“ liebevoll beleuchtet. Adrian Plass hat die Verwendung des Materials aus seinem Buch für dieses Bühnenstück persönlich genehmigt.
Dauer ca. 105 Minuten.
Uraufführung 25.01.2004 / Uraufführung neue Version 31.08.2013
Stimmen
„Ich kannte das Buch und war deshalb sehr gespannt, wie ihr dieses bewegende Thema umsetzen werdet … und ich kann nur sagen: ich wurde mehr als reich beschenkt.“(Zuschauer)
„Gänsehautgefühle. Eine mitreißende, nachdenklich stimmende Vorführung.“ (Wetterauer Zeitung)
Die Rollen in "DER BESUCH"
Der Gründer
Jesus, der die Welt unserer Zeit besucht (größere Rolle)
William
Sein Organisator, der sein Bestes gibt und dabei sein Herz vergisst (dauerhaft gespielt von Ewald Landgraf)
Helen
Verlassene Ehefrau. Weinerlich, verzweifelt.
Jackie oder James
Gottesdienstmoderator/in. Sanguinisch, frech.
Heather oder Henry
Ein/e weitere/r Gottesdienstmoderator/in. Intellektuell, besserwisserisch.
Bettler
Eine stumme Rolle am Bahnhof, wird von einer Spielerin/einem Spieler mit übernommen
Miss Fairy
Schüchtern und neurotisch ängstlich zugleich. Wird von William angebetet und während dessen Alkoholrauschs auch belästigt.
Gemeindeleiter/in
Prinzipienreiter. Gesetzlich. Weiß auf alles eine Antwort. Der Gegenspieler im Stück. (größere Rolle)
Bill
Homosexuell. Völlig verunsichert, was er von sich halten soll.
Jenny
Junges Mädchen, schüchtern. Malt gerne Bilder, die scheinbar nur der Gründer erkennen kann.
Journalist/in
Von William organisiert, soll das Ereignis festhalten. Sie spielt aber „falsch“.
Der Besuch
Die unverhoffte Wiederkehr von Jesus Christus in unsere Zeit
Sehr frei nach dem Roman von Adrian Plass „Der Besuch“ entstand das gleichnamige Bühnenstück. Ein unverhofftes Wiedersehen der besonderen Art: Der “Gründer der Kirche” taucht 2000 Jahre nach Golgatha in einem Gottesdienst in Dover (England) auf. Ein Besuch in unserer Zeit! Wieder erleben die Menschen Spektakuläres, aber auch Provokantes. Der Schotte William versucht, den Aufenthalt dieser wichtigen Person zu organisieren, was nicht so gelingt wie gewünscht. Er gerät ins Zweifeln, erlebt dabei einen persönlichen Absturz – und der Gründer verschwindet plötzlich spurlos.
Erleben Sie in diesem Bühnenstück die Neuauflage einer spannenden Begegnung: Jesus Christus trifft die Menschen unserer Zeit – mit ihren Macken, Sorgen und Problemen. Ein lebendiges Stück, das mal witzig, mal tiefsinnig die Welt der „Frommen“ liebevoll beleuchtet. Adrian Plass hat die Verwendung des Materials aus seinem Buch für dieses Bühnenstück persönlich genehmigt.
Dauer ca. 105 Minuten.
Uraufführung 25.01.2004 / Uraufführung neue Version 31.08.2013
Stimmen
„Ich kannte das Buch und war deshalb sehr gespannt, wie ihr dieses bewegende Thema umsetzen werdet … und ich kann nur sagen: ich wurde mehr als reich beschenkt.“(Zuschauer)
„Gänsehautgefühle. Eine mitreißende, nachdenklich stimmende Vorführung.“ (Wetterauer Zeitung)
Die Rollen in "DER BESUCH"
Der Gründer
Jesus, der die Welt unserer Zeit besucht (größere Rolle)
William
Sein Organisator, der sein Bestes gibt und dabei sein Herz vergisst (dauerhaft gespielt von Ewald Landgraf)
Helen
Verlassene Ehefrau. Weinerlich, verzweifelt.
Jackie oder James
Gottesdienstmoderator/in. Sanguinisch, frech.
Heather oder Henry
Ein/e weitere/r Gottesdienstmoderator/in. Intellektuell, besserwisserisch.
Bettler
Eine stumme Rolle am Bahnhof, wird von einer Spielerin/einem Spieler mit übernommen
Miss Fairy
Schüchtern und neurotisch ängstlich zugleich. Wird von William angebetet und während dessen Alkoholrauschs auch belästigt.
Gemeindeleiter/in
Prinzipienreiter. Gesetzlich. Weiß auf alles eine Antwort. Der Gegenspieler im Stück. (größere Rolle)
Bill
Homosexuell. Völlig verunsichert, was er von sich halten soll.
Jenny
Junges Mädchen, schüchtern. Malt gerne Bilder, die scheinbar nur der Gründer erkennen kann.
Journalist/in
Von William organisiert, soll das Ereignis festhalten. Sie spielt aber „falsch“.